RAFAEL LIPSTEIN

​Als die Pianistin Martha Argerich den deutsch/argentinischen Pianisten Rafael Lipstein spielen hörte, sagte sie „Bei Rafael singt der Flügel einfach“.
Rafael wurde mit 25 Preisen bei Wettbewerben in Paris, Berlin, München, Suzhou, Sanremo, etc. ausgezeichnet.
Zuletzt gewann er erste Preise bei der Berlin International Music Competition und
dem Concours Flame Paris. Preise beim International China Piano Competition Suzhou sowie Russian Music Competition Sanremo und viele andere Auszeichnungen ergänzen seinen Werdegang. In Shanghai schrieb die Presse “Rafaels Finger sind wie ein heiliges Feuer, welches auf schwarzen und weißen Tasten brennt“.
Seine Konzerte brachten ihn in Säle wie die Kölner Philharmonie, Herkulessaal München, Shanghai Oriental Arts Center, Tonhalle Düsseldorf, Peking University, Philharmonie München und viele andere.
Rafael bekam im Alter von 11 Jahren ersten Klavierunterricht bei seinem Vater Leopoldo Lipstein und studierte im Anschluss an der Universität Mozarteum Salzburg bei Pavel Gililov.
Außerdem hat die Zusammenarbeit mit Künstler:innen wie Martha Argerich, Maria Joao Pires,
Gabriela Montero, Claudio Martinez Mehner, Robert Durso und vielen anderen seinen musikalischen Werdegang tief geprägt.
Seit Jugendalter haben die Brüder Manuel (Cellist und Komponist) und Rafael Lipstein ein Duo
geformt, welches bei zahlreichen Konzerten gefeiert und mit Preisen wie Best of NRW ausgezeichnet wurde. Der Kölner Stadtanzeiger schreibt über das Lipstein-Duo: „Lipstein! Der Name ist ein Zauberwort!“
Sein Repertoire ist über alle Epochen verteilt. Eine Besonderheit ist Rafaels großes Repertoire für die linke Hand alleine, welches er unter dem Motto „Alles mit links“ in Konzerten spielt.
Als Pädagoge arbeitet Rafael mit Musiker:innen weltweit und unterrichtet an der Zakhar Bron School of Music Zürich. Er konnte bereits in kurzer Zeit preisgekrönte Erfolge mit seinen Schüler:innen feiern.
Außerdem studierte Rafael Musikphysiologie an der ZHdK Zürich.
Die Zeitung „Die Welt“ schreibt: „Das ist bestimmt erst der Anfang einer großen Karriere!“